Erfolgsgeschichte: DZ PRIVATBANK

Automatisierte Abrechnungen der Fondsgebühren

DZ PRIVATBANK

Die DZ PRIVATBANK und die Verwaltungsgesellschaft IPConcept bieten umfangreiche Dienstleistungen für Fondsinitiatoren an. Mit zunehmendem Fondsvolumen sind auch die Anforderungen an das Business Rules Management (BRM) gewachsen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat die DZ Privatbank ihre Gebührenprozesse neu bewertet.

Erfolgsgeschichte

Unternehmen

Die DZ PRIVATBANK S.A. ist kompetenter Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für spezialisierte Finanzdienstleistungen mit nationaler und internationaler Ausrichtung. Sie wurde 1977 in Luxemburg gegründet. Die DZ PRIVATBANK verwaltet ein Vermögen in Höhe von 12,7 Mrd.Euro. Sie beschäftigt insgesamt 920 Mitarbeiter und betreut 64.000 Kunden im Private Banking.

Inteviewpartner

Jürgen Schmitt, Projektleiter & Senior Business Manager, Bereich Investmentfonds und Uwe Gillen, Abteilungsleiter Gebühren- & Datenverwaltung, Bereich Investmentfonds, DZ PRIVATBANK S.A., Luxemburg

Details

  • Ausgangslage

    Die DZ PRIVATBANK und die Verwaltungsgesellschaft IPConcept bieten umfangreiche Dienstleistungen für Fondsinitiatoren an. Mit zunehmendem Fondsvolumen sind auch die Anforderungen an das Business Rules Management (BRM) gewachsen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat die DZ PRIVATBANK ihre Gebührenprozesse neu bewertet.

  • Ziel

    Es wird eine neue leistungsstarke und revisionssichere Systemlösung, mit flexibler Datenintegration und offenen Schnittstellen für Drittapplikationen umgesetzt.

  • Lösung

    calculo ist eine Lösung, die auf der «Business Rules Management (BRM)»- Technologie basiert. Sie ermöglicht die automatisierte Abrechnung und Allokation von ein und ausgehenden Provisionen/Gebühren auf einer zentralen Plattform.

Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus dem Interview mit Jürgen Schmitt und Uwe Gillen, DZ PRIVATBANK S.A., Luxemburg.

Warum haben Sie sich für eine automatisierte Gebührenberechnung entschieden?
Die Anzahl der von uns verwalteten Investmentfonds wächst stetig an. Entsprechend werden die Anforderungen an den Gebührenprozess immer komplexer. Herkömmliche Berechnungssysteme reichen nicht aus, um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Unsere Kunden erwarten von uns Flexibilität, Qualität und eine hohe Prozesssicherheit. Das wiederum erfordert eine professionelle Systemlösung.

Wie komplex sind Ihre Gebührenprozesse?
Unser umfangreiches Leistungsspektrum (von der Depotbankfunktion über die Zentralverwaltung, die Register- und Transferstellenfunktion bis hin zur Verwaltungsgesellschaft) sowie die vielen unterschiedlichen Fondsinitiatoren und Asset Klassen erfordern von uns eine hohe Flexibilität in den Gebührenprozessen. Dabei müssen wir in der Lage sein auch komplexe Gebührenberechnungsmodelle darzustellen.

Mit welchen Modellen berechnen Sie die zahlreichen Gebühren?
Unsere Gebührenberechnungsmodelle sind abhängig von Umsatz, Basis, Gebührenarten, Volumen sowie von Mindest- und Maximalgrössen. Dabei kombinieren wir auch unterschiedliche Gebührenmodelle, wie zum Beispiel Gebührenstaffeln mit Minimal- und Maximalbeträgen. Weiter berücksichtigen wir unterschiedliche Usanzen wie actual/actual oder 30/360, und wir berechnen auf unterschiedlichen Ebenen, das heisst auf Basis von Fonds, Teilfonds sowie Anteilklassen.

Uwe Gillen Uwe Gillen

Head of Department Fees and Data Administration

"In einem intensiven Auswahlprozess konnte uns Sowatec von der Flexibilität und Agilität ihrer Lösung calculo überzeugen. Schon bei der Implementierung, aber auch nach dem go-live hat sich bestätigt, den richtigen Partner und vor allem die richtige Lösung für unsere komplexen Anforderungen gewählt zu haben."

Business Case als PDF
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