Helaba Invest
Die Kapitalanlagegesellschaft Helaba Invest hat bestehende Fondsgebühren-Berechnungsprozesse automatisiert. Der Fokus lag auf Provisionsabrechnungen. Eine anspruchsvolle Aufgabe für die IT. Gefragt waren flexible und leistungsstarke Standardlösungen. Die Firma Sowatec bot mit calculo eine modulare Software, die den hohen Ansprüchen gerecht wurde. Mehr noch: Die Software lässt
Erfolgsgeschichte
Unternehmen
Die Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft wurde 1991 als 100%-ige Tochtergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen gegründet. Mit einem verwalteten Volumen von ca. 70 Mrd. Euro gehört die Helaba Invest zu den führenden Kapitalanlagegesellschaften im institutionellen Asset Management.
Interviewpartner
Verantwortlich bei der Helaba Invest für die Umsetzung dieses Projektes waren Heike Tallowitz, Leiterin der Gruppe Fondsservice (Abteilung Fondsbuchhaltung) und Dr. Christian Ebersberger, Leiter EDV.
Details
-
Ausgangslage
Helaba Invest berechnet komplexe Gebührenmodelle. Deshalb sind ihre Anforderungen an eine neue Softwarelösung hoch:
- Modulare Systemarchitektur mit offenen Schnittstellen für die Fonds-, Finanz und GmbH-Buchhaltung
- Abbildung zusammenhängender Gebührenstrukturen
- Automatisierte Berechnung der Verwaltungsgebühren
-
Ziel
Es wird eine modulare Softwarelösung mit flexiblen Schnittstellen zu gängigen Marktsystemen und Datenlieferanten sowie mit automatisierten Berechnungsprozessen umgesetzt.
-
Lösung
calculo ist eine Lösung, die auf «Business Rules Management (BRM)»- Technologie basiert. Dank der flexiblen Systemarchitektur passt sich calculo an die aktuellen Marktbedingungen an und lässt sich passend erweitern.
Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus dem Interview mit Heike Tallowitz, Leiterin der Gruppe Fondsservice (Abteilung Fondsbuchhaltung) und Dr. Christian Ebersberger, Leiter EDV.
Die Fondsbuchhaltung der Helaba Invest ist in sieben Gruppen organisiert. Nun wurden die Prozesse in der Gruppe Fondservice automatisiert?
Tallowitz: Nur teilweise. Wir haben ausschliesslich die bereits mit dem alten System abgewickelten Gebühren übernommen. Das beinhaltet die Berechnung und Abwicklung der Management Fee Dritter als auch eigene sowie die volumenabhängige Vergütung administrativer Aufgaben. Die Weiterentwicklung geschieht in Folgeprojekten.
Sie haben sich für eine externe Softwarelösung entschieden.
Tallowitz: Unser altes System richtet sich nach Gegebenheiten, die vor sechs Jahren üblich waren. Die Anforderungen an unsere Inhouse-Applikation sind gewachsen und wir waren mit unserer Software-Architektur am Limit. Die Komplexität der Gebührenmodelle an eine Master-KAG verlangt heute individuelle, flexible Softwarelösungen, insbesondere bei der Abbildung zusammenhängender Gebührenstrukturen.
Was waren Ihre Anforderungen an den Softwarehersteller?
Dr. Ebersberger: Unser Kriterienkatalog war umfangreich. Wir suchten eine automatisierte Lösung, die sich an das SAP-System anbinden lässt. Eine moderne und modulare Systemarchitektur mit offenen Schnittstellen, einer komfortablen grafischen Benutzeroberfläche und einer kurzen Implementierungszeit.

Erfahren Sie mehr über calculo
Die Finanzbranche fordert aufgrund gesetzlicher Regulatorien flexible und leistungsstarke Lösungen. Sowatec bietet mit calculo eine modulare Software, die den hohen Ansprüchen all unserer Kunden gerecht wird.
Erfahren Sie mehr über calculo
Die Finanzbranche fordert aufgrund gesetzlicher Regulatorien flexible und leistungsstarke Lösungen. Sowatec bietet mit calculo eine modulare Software, die den hohen Ansprüchen all unserer Kunden gerecht wird.